Mag.a Angela Senzenberger ist die neue Leiterin der AK-Bezirksstelle Braunau

Seit 1. Juli hat die AK-Bezirksstelle Braunau eine neue Leiterin: Die 41-Jährige Mag.a Angela Senzenberger übernimmt vom bisherigen Bezirksstellenleiter Mag. Stefan Wimmer, der innerhalb der AK in die Personalabteilung nach Linz wechselt. Angela Senzenberger arbeitet seit fünf Jahren in der Arbeiterkammer Oberösterreich und ist Expertin im Arbeits- und Sozialrecht. Die Juristin kennt die Sorgen und Probleme der Beschäftigten im Bezirk wie kaum eine andere, hat sie doch jahrelang in der Gastronomie und Hotellerie gearbeitet. „Die Zustände dort haben mich motiviert, mich für die Rechte der Beschäftigten einzusetzen“, sagt die neue Bezirksstellenleiterin.

 

Der bisherige Leiter der AK-Bezirksstelle Braunau, Mag. Stefan Wimmer, wechselte mit 1. Juli in die Personalentwicklung der Arbeiterkammer Oberösterreich. Dort wird er mit seiner Erfahrung als Führungskraft, seiner juristischen Expertise und seiner Kompetenz für digitale Medien und Kommunikation die Zukunft der Weiterbildung in der AK Oberösterreich mitgestalten. Seine Nachfolgerin ist mit Mag.a Angela Senzenberger eine erfahrene Juristin, die auch dieschlechten Seiten der Arbeitswelt kennengelernt hat. Fast zwei Jahrzehnte langwar sie in der Gastronomie und Hotellerie beschäftigt. „Die Erfahrungen, dieich dort gemacht habe, haben mich dazu motiviert, ein Studium derRechtswissenschaften zu beginnen, um mich für die Rechte der Beschäftigteneinsetzen zu können“, sagt die 41-Jährige aus Ried im Innkreis.

 

Seit fünf Jahren arbeitet Angela Senzenberger als Juristin in der Arbeiterkammer Oberösterreich, anfangs als Springerin zwischen mehreren Bezirken, ab Juli 2019 in Vöcklabruck und seit Februar 2021 in Schärding. Als ihr wichtigstes Ziel nennt die neue Bezirksstellenleiterin, immer ein offenes Ohr für die Anliegen der AK-Mitglieder im Bezirk Braunau zu haben und ihnen bei der Durchsetzung ihrer Rechte zu helfen. „Wichtig ist mir, den Ratsuchenden auf Augenhöhe zu begegnen“, sagt sie.

 

Die AK-Direktorin betont das Bekenntnis der Arbeiterkammer Oberösterreich zur Regionalisierung: „Wir haben in unseren Bezirksstellen permanent das Service und die Beratung in Quantität und Qualität stark ausgebaut, weil wir nahe beiden Mitgliedern sein wollen. Das unterscheidet uns von anderen Organisationen, die ihre Angebote in den Regionen einschränken. Wir hingegen bauen sie aus“, sagt Andrea Heimberger. Die Mitglieder wissen dies zu schätzen – das belegen die permanent hohen Beratungs- und Vertretungszahlen.